Hallo Mensch !
Sehr geehrte Damen und
Herren . . .
VORAB ! I + I, 64.
Im Autismus-Spektrum und anzunehmend da in der
Schublade 'Asperger-Syndrom' !
Ich bitte Sie also um Ihr Verständnis für meinen
doch recht eigenwilligen Schreibstil.
Dieses Schreiben steht auch online zu Ihrer
Verfügung :
[ public_urheberrecht_20231116_sozialministerium-bw.html
]
Es
geht um die Nutzung -
und mit Ihrem Einverständnis - u.A.
der Daten des
Landesplan der
Hilfen für psychisch kranke Menschen ( 08/2018 ) des
Sozialministerium BW !
Wie mit Frau Christiane Nagel [ Referat 55 |
Psychiatrie und Sucht ] bereits am Dienstag, de,
14.11., telefonisch · 0711-123-3819 ·
vereinbart habe ich von ihr die Erlaubnis erhalten
diese Ausarbeitung – wie unter Landesplan_Hilfen_psychisch_kranke_Menschen_Landespsychiatrieplan_2018_bf.pdf
verfügbar –
urheberrechtlich unbdenklich im Sinne des Gemeinwohl
verwenden zu können. Auch haben wir uns darauf
geeinigt, dass ich Ihnen - also den hierbei
Verantwortlichen des Ministerium - von dieser
Entscheidung Kenntnis geben werde.
Ich möchte Sie
bitten mir den Empfang dieses Schreiben - selbstverständlich
nach Rücksprache mit Frau Nagel - und somit auch
Ihr Einverständnis betreffend der Nutzung zu
bestätigen.
Ihre Ausarbeitung "Landesplan der Hilfen
für psychisch kranke Menschen in Baden-Württemberg ( August
2018 )" – mit
freundlicher Genehmigung des Ministerium für Soziales und
Integration Baden-Württemberg – wird ( auch ) als
fachspezifische Argumentation bei einer bereits anhängigen
Klage beim Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Verwendung
finden.
Hierbei handelt es sich um den strittigen Sachverhalt :
Autismus und inklusive Beschäftigung in Form einer
selbstständigen Tätigkeit auf Grund gänzlich fehlender
Vermittlungsfähigkeit und Eignung für den so benannten
allgemeinen, sprich alleinig Lohn abhängigen,
Arbeitsmarkt. Es geht also um diese gleichberechtigte
Teilhabe, eine selbst bestimmte Lebensführung, und
natürlich diese Menschenwürde für einen so benannten
'Menschen mit Behinderung'. Und darum, nicht als bloßes
Objekt staatlicher Willkür ( ~
Sprachgebrauch des BVerG ~ ) mehr als 30 Jahre
zwangsverwaltet zum Bezug von Sozialleistungen degradiert
zu werden.
Und ich bin da ganz sicher kein
Einzelfall !
] I N F O EU-Ratsanfrage
[ https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/O-9-2021-000017_DE.html
]
] I N F O Klage [ http://www.erwerbslosenverband.org/klage/00_querulantentum_klage_deckblatt_02.html#final_touch
]
Wie Sie den verlässlichen Angaben bei der
EU-Ratsanfrage entnehmen können handelt es sich - die
statistischen Werte lassen da gar keine andere
Schlußfolgerung zu - beim Umgang der Gesellschaft mit
Menschen im Autismus-Spektrum ( anzunehmend ) um eine
systemimmanente Diskriminierung 'allererster Güte'. In
Großbuchstaben treffend definiert ! Ein interessanter
Sachverhalt ...
Für eventuelle
Rückfragen und weiter Angaben zum Sachverhalt stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Hochachtungsvoll + MfG
Arno Wagener
: P S :
WAS SONST ! >>> [
public_urheberrecht_20231116_sozialministerium-bw.html#ps
]
Da geht es letztendlich um begleitende Informationen
bei der Verwendung Ihrer oder anderer Daten -
verfügbar im Internet ! Auch im Bereich des
Gesundheitswesen, Sucht, und Behinderung ...
Und vielleicht - möglicherweise - ergibt sich da ja
sogar eine Zusammenarbeit ? + !
: LAST RELEASE : Und
JA ! Dieses Schreiben habe ich in dem Schreiben auch
angegeben !
[ http://www.erwerbslosenverband.org/klage/lsg-rlp_20231116_klage_beschwerdeverfahren_klage_querulanz.pdf
]
Als nicht-kommerziell orientierte Schaffensfreude
meiner Person, derzeit leider immer noch im
Leistungsbezug beim Jobcenter Landkreis Kusel in
Rheinland-Pfalz – siehe dazu auch die
hoffentlich sachdienlichen Informationen unter 'ZU
IHRER INFORMATION' – erscheint
mir ( zu mindestens teilweise ) eine Überarbeitung
qualitativ hochwertiger Texte als vollkommen
kontraproduktiv. Widersinnig ...
A weil das bereits Geschriebene - so auch das
vom Sozialminsterium BW - wirklich erstklassig ist.
= Mein Kompliment zu
ihrer Arbeit dazu an die betreffenden Menschen in
dem Zusammenhang !.
B ist somit
eine Verbesserung eigentlich nicht möglich und etwaige
Veränderungen und / oder Anpassungen
erscheinen dabei
völlig Sinn entleert. So jedenfalls mein Standpunkt
als Verfechter des OpenSource-Prinzip, und basierend
auf den Erkenntnissen der Nobelpreisträgerin
2009 für Wirtschaft, Frau Elinor Ostrom.
Gerade auch im Interesse der Bürger:innen sollten
derart exakt ausformulierte Angaben im Bereich des
Gesundheitswesen nicht unnötig 'verwässert' werden.
Auch wenn ich etwas 'SmallTalk' zum besseren und
leichter 'verdaulichem' Genuss dieser
Bewusstseinsnahrung dabei
ganz unbedingt
bejahe !
Und selbstverständlich werde ich bei
dem fertigen Text meiner Person dann einen
deutlichen Hinweis auf die
Urheberschaft unter Angabe der jeweiligen Quellen und
Schriftwerke verwenden.
: ZU IHRER
INFORMATION :
Ergänzend werden ich zu Ihren veröffentlichen
PDF / Texten diese wirklich sachdienlichen und so auch
einem Laien verständlichen Fachinformationen von Herr
Prof. Dr. med. Volker Faust verwenden ! Wie mit Herr
Faust am Montag, den 13.11., telefonisch · 0751
3526617 ·
vereinbart habe ich von ihm die Erlaubnis erhalten
seine gesammelten Schriften – wie unter www.psychosoziale-gesundheit.net
und auch dem liebenauer-gesundheits-info.de
verfügbar – urheberrechtlich ohne Einschränkungen zu
verwenden.
SIEHE DAZU AUCH DIE MAIL : public_urheberrecht_20231115_volker-faust_stiftung-liebenau.html
:
: HINWEIS :
Da - also bei
www.psychosoziale-gesundheit.net
-sollten
Sie wirklich einen ausgiebigen Blick 'drauf werfen.
Herr Professor Faust, mittlerweile über 80 und im
Ruhestand ist eine weltweit anerkannte Autorität.
Und derart Informationen auch zu Ihrer freien
Verwendung zur Verfügung zu haben schadet dem Referat
53 bzw. 55 des 'Sozialministerium BW doch ganz sicher
nicht !
: Z B :
22.07.2021
Stellungnahme zur Drucksache 17 / 528
Alkoholgeschädigte Kinder in Baden-Württemberg – Fetal
Alcohol Spectrum Disorder
https://lss-bw.de/wp-content/uploads/2021/07/2021_07_22_LSS-Stellungnahme-DS-17-528-FASD.pdf
16.12.2020
Substitutionspakt BW –Modell für Deutschland?
https://www.akzept.eu/wp-content/uploads/2021/01/NagelSubstitutionspaktBW-Modell.pdf
Curriculum für digitale Gesundheitsbotschafter*innen
https://www.lfk.de/fileadmin/PDFs/Medienkompetenz/gesundaltern-bw/lmz-grundlagenmodule-2021.pdf
Projektförderung im Bereich Digitalisierung in
Gesundheit und Pflege
in Baden-Württemberg - Schwerpunkt Suchtprävention und
Suchthilfe
https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-sm/intern/downloads/Foerderaufrufe/Zukunftsland-BW_Foerderaufruf_Sucht.pdf
Glossar ...
https://gesundheit-wird-digital.de/glossar
https://gesundheit-wird-digital.de/angebote/?ps=1&Fachgebiete%5B%5D=Computerspiel-+und+Internetabhängigkeit
ETC. USW. !
Als das zentrale Gesellschaftsministerium innerhalb
der Landesregierung Baden-Württemberg wollen Sie für
Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und
von jung bis alt die Rahmenbedingungen so gestalten,
dass alle ihren Platz in der Gemeinschaft finden und
sich entfalten können.
Das will ich ja auch. Da besteht nun kein so großer
Unterschied !
Wie in Rheinland-Pfalz bei einer Bewerbung zur so
benannten 'Aktion Grün' mitgeteilt :
[ humanearthling.org/crowd/mail_public_20221019_projektantrag_aktion_gruen.html
]
Unter [ C
~ DATASTORE ] habe ich damals angegeben, dass die
eigentliche Schwierigkeit / Herausforderung bei der
Bereitstellung relevanter Informationen verfügbar im
Internet auf einer gemeinsamen Plattform "die
urheberrechtlichen 'Anspruchsvoraussetzungen' der
jeweiligen Rechtseigner" sind. Und – es ging dabei neben Insekten und
Brennnesseln als Tierfutter und ebenso Menschennahrung
um einen Projektantrag
im Rahmen der 'Nationalen Strategie zur biologischen
Vielfalt' – das Konzept war ganz einfach. Allgemein
verfügbare Informationen zum Thema Klima, Umwelt und
Biodiversität sammeln & sortieren. Und dann auf einer
Plattform im Internet die Daten der Allgemeinheit gemeinsam
wieder verfügbar machen. Insbesondere das von staatlichen
Stellen zur Verfügung stehende Material bietet dabei die
Möglichkeit eine Umsetzung zu gewährleisten, dass auch
bearbeitungsfähige Dokumente und Inhalte zu unterschiedlichen
Themen erstellt werden können.
Das läßt sich natürlich auch im Bereich
des Gesundheitswesen und ebenso in Zusammenarbeit mit BW in
BRD, EU, umsetzen !
Hier im lieblichen, aber doch noch etwas arg verkohltem,
Rheinland-Pfalz, gestaltet sich das leider etwas schwierig .
. .
Gestatten Sie mir
diesen Sprachgebrauch : Auf dem Planeten Gaia
herum wuselnde und munter durcheinander schnatternde
Zweibeiner. Jede/r wurschtelt so herum und Alle müssen
ganz unbedingt ihrem 'Beschäftigungsdrang' mit eigenen
"Werken" entsprechen. Aber oftmals erscheint es doch viel
praktischer im Austausch mit Anderen auf die Erfahrungen
und bereits Vorhandenes zurück zu greifen, und so schon
bestehende Konzepte und erprobte Projekte zu nutzen.
Ich biete dabei allen Menschen guten Willens, so auch den
MitarbeiterInnen des Ministerium für Soziales, Gesundheit
und Integration in Baden-Württemberg meine Kooperation &
Zusammenarbeit !
Und so
könnten wir eine dieser typischen 'WinWin-Situationen' gestalten
...
Antragstellungen, so
auch Eingaben bei der Gerichtsbarkeit,
sind ein viel zu wenig gewürdigter
Bestandteil der Gegenwartsliteratur !